Dipl.-Psych. Christine Schröder | Lego® Serious Play®
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LEGO® SERIOUS PLAY®

LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine innovative, von einem zertifizierten Facilitator begleitete Denk- Kommunikations- und Problemlösetechnik für Organisationen. Sie ist immer dann effizient, wenn Themen komplex sind und nachhaltige Ergebnisse mit mehreren Beteiligten erzielt werden sollen.

Wann hatten Sie das letzte Mal LEGO® in der Hand? Weltweit nutzen Management-Teams aller Ebenen mittlerweile LEGO® SERIOUS PLAY®. Geburtsstunde der Methode war die Unternehmenskrise bei LEGO selbst, als in den 1990ern elektronisches Spielzeug die Kinderzimmer eroberte. Seither ist die Methode über Jahrzehnte wissenschaftlich und praktisch weiterentwickelt worden. LEGO® SERIOUS PLAY® basiert auf der Erkenntnis, dass man mit den Händen, fühlbar und plastisch, mehr Wissen und Lösungskompetenz entfalten kann als rein verbal. Das gilt vor allem in agilen komplexen Kontexten, in denen eine lineare Diskussion aufgrund der systemischen Abhängigkeiten von Teilaspekten ungeeignet sein kann. LEGO® SERIOUS PLAY® Workshops sind so individuell wie Ihr Unternehmen. Allen Workshops gemeinsam ist eine intensive, individuelle und gemeinsame Auseinandersetzung mit hoch relevanten Fragestellungen. Das Ergebnis sind kreative Verbesserungsideen, geteilte Sichtweisen, neue strategische Gedanken, Prinzipien der Zusammenarbeit u.v.m. Kein Wunder also, dass die Erfinder der Methode es daher auch „Hard fun“ nennen.

Als zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator teile ich folgende Grundannahmen:

  • Leader haben (nicht mehr alleine) alle Antworten, Führung kann zu komplex für eine Person sein.
  • Menschen wollen etwas beitragen.
  • Wenn alle involviert sind, sind die Ergebnisse nachhaltiger.
  • Es gibt unbewusstes Wissen und Kreativitätspotenzial, das reines Reden nicht ans Tageslicht befördert.
  • Die Welt ist komplex und adaptiv.

Ihre Vorteile:

  • Fokussierung und Re-Fokussierung auf konkrete Fragen
  • Gleiche Möglichkeiten Sichtweisen beizutragen für alle, unabhängig von rhetorischer Kompetenz
  • Vitalisierung zäher Prozesse
  • Ergebnisorientierung
  • Strategie- und Ideenentwicklung in Echtzeit

Praxisbeispiele:

  • Reflexion der Unternehmensstrategie und Ideenfindung (Abb.: Unternehmenslandschaft mit Einflussfaktoren und Verbindungen zwischen Teilaspekten)
  • Rollenreflexion und Rollendefinition bei Shared Leadership oder im Vorstand
  • Konkretisierung/Ideenfindung bei diffusem Changebedarf aufgrund negativer Geschäftszahlen
  • Ansatzpunkte für Agilisierung
  • Teamentwicklung

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